Das Marktforschungsunternehmen Ovum geht davon aus, dass Googles mobiles Betriebssystem Android künftig zunehmend auch auf Netbooks der unteren Preisklasse zum Einsatz kommen wird. Nach Ansicht der Analysten wird es in diesem Bereich Linux-Distributionen wie Ubuntu verdrängen.
Der Markt für Laptops werde mit der zunehmenden Zahl der angebotenen Netbooks und Notebooks im Billigsegment immer komplexer, sagt Laurent Lachal, leitender Marktforscher für Open Source bei Ovum. Linux-Geräte lägen zwar bei den Verkaufszahlen deutlich hinter Windows zurück, Android habe aber das Potenzial, dieses Verhältnis umzukehren.
„Google hat seine Position mit der Ankündigung gestärkt, dass Entwickler für ihre Anwendungen im Android Market Geld verlangen können“, so Lachal. Dies führe zu einem wachsenden Interesse von Entwicklern und unabhängigen Softwareherstellern (ISV).
Linux-Anbieter sollen sich Lachal zufolge auf spezialisierte Distributionen und ganz besonders auf Android konzentrieren. Im Laufe des Jahres werde eine neue Generation Netbooks auf den Markt kommen, die bei einer geringen Ausstattung unter 200 Dollar koste. Android sei für diese Geräte besser geeignet als andere linuxbasierte Betriebssysteme.
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