Oracle hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2009 (bis 28. Februar) 5,45 Milliarden Dollar umgesetzt. Das sind zwei Prozent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres.
Der GAAP-Gewinn pro Aktie stieg um drei Prozent auf 0,26 Dollar. Der GAAP-Nettogewinn sank hingegen um 1 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar. Laut Oracle haben vor allem Währungsschwankungen das Quartalsergebnis belastet. Sie wirkten sich mit 0,05 Dollar je Aktie aus.
Zwischen Anfang Dezember und Ende Februar erzielte Oracle Softwareumsätze in Höhe von 4,4 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 5 Prozent entspricht. Davon entfielen 1,5 Milliarden Dollar auf neue Softwarelizenzen (minus 6 Prozent). Diese gelten als Gradmesser für zukünftige Einnahmen. Mit Support-Dienstleistungen und der Verlängerung von Softwarelizenzen hat Oracle 11 Prozent mehr umgesetzt als im dritten Geschäftsquartal 2008.
„Wir sind mit dem Quartalsergebnis zufrieden“, erklärte Safra Katz, Co-Präsidentin von Oracle. Sie erwartet, dass der gegenüber ausländischen Währungen starke Dollarkurs das Ergebnis des laufenden vierten Geschäftsquartals (bis Ende Mai) mit bis zu 0,07 Dollar je Aktie belasten wird. Der GAAP-Gewinn für das laufende Quartal soll bei einem konstanten Wechselkurs zwischen 0,34 und 0,38 Dollar je Aktie liegen.
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