Microsoft hat mit dem Power Pack 2 das zweite größere Update für Windows Home Server veröffentlicht. Die englischsprachige Version steht ab sofort per Windows Update zur Verfügung, Nutzer der deutschen Variante müssen sich noch bis Ende April gedulden.
Die auf den Clients installierte Connector-Software für die Anbindung an den Server wurde um eine Media-Center-Komponente erweitert. Die fernbedienbare Oberfläche zeigt Freigaben auf einem Windows Home Server automatisch an. Bislang muss man dazu den Umweg über die Laufwerke gehen. Die integrierte Streaming-Technik Windows Media Connect unterstützt auch MPEG-4-Dateien.
Mit Windows Home Server lassen sich Verzeichnisse für den Zugriff aus dem Internet freigeben. Das setzt aber eine Konfiguration des Routers voraus. Ein neuer Assistent soll diesen Vorgang erleichtern und im Falle von Problemen bessere Unterstützung bieten. Ein Webservice überprüft, ob die Freigabe erfolgreich war. Microsoft hat außerdem einige Bugs beseitigt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…