ARM hat unter der Bezeichnung „Mali-400 MP“ einen Grafikchip mit vier Prozessorkernen vorgestellt. Die GPU soll komplexe Computerspiele und die Wiedergabe von Inhalten in Full-HD-Auflösung auf mobilen Geräten wie Smartphones ermöglichen.
Die Rechenleistung der Mali-GPU beziffert der britische Chipentwickler auf eine Milliarde Pixel pro Sekunde. Damit bietet der Chip deutlich weniger Leistung als moderne Desktop-Grafikkarten. Nvidia hatte mit seinen Grafikchips die Grenze von einer Milliarde Pixel pro Sekunde bereits im Jahr 2000 durchbrochen.
Laut Ian Drew, Vizepräsident für Marketing bei ARM, ist der Grund für die mäßige Leistung die Priorität der Energieaufnahme von mobilen Geräten. „Bei Grafikchips geht es um Speicherbandbreite“, sagte Drew. Sie verbrauche die meiste Energie, weswegen ARM die Speicherbandbreite auf ein Minimum reduziert habe.
Mali unterstützt laut ARM OpenGL ES, eine Version der Programmierschnittstelle Open GL für mobile Geräte, und Anti-Aliasing. Das Unternehmen hat die Mali-Technologie schon an 27 Partner lizenziert, darunter Broadcom, LG Electronics, Motorola, Samsung und Siemens.
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