Für viele Anwender ist der Browser in den letzten Jahren zum meistgenutzten Programm auf ihrem Rechner geworden. Grund genug, einmal über die bekannten Lösungen Internet Explorer, Firefox, Safari, Chrome und Opera hinauszublicken. ZDNet stellt vier interessante, aber völlig unbekannte Alternativen vor.
Iron ist der Google-Browser ohne Google. Um mögliche Spionage-Funktionen braucht man sich keine Sorgen machen. In Sachen Funktionalität ist Iron wie Chrome ausgestattet: Der Brwoser verfügt über isolierte Tabs, die unabhängig von den anderen laufen und diese bei einem Absturz nicht mitreißen. Iron hat auch den Inkognito-Modus und einen Lesezeichen-Manager an Bord.
Flock ist ein auf Firefox basierender Webbrowser, der mit einer Reihe von interessanten Features ausgestattet ist: Er integriert diverse Technologien, darunter RSS-Feeds, Blogs, Bookmarks und auch Photo-Sharing. Nutzer von Diensten wie Flickr, Picasa oder Photobucket können direkt über den Browser Fotos austauschen.
Lunascape vereint die Engines von Internet Explorer, Firefox und Safari unter einem Dach. Über das Kontextmenü kann der Anwender schnell zwischen den Engines hin und her schalten. Auch die jeweiligen Add-ons, etwa für Firefox, lassen sich so nutzen.
Camino ist ein Webbrowser für Mac von Mozilla. Er unterstützt viele systemeigene Techniken von Mac OS X, etwa den Schlüsselbund, Bonjour, Spotlight oder das Adressbuch.
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