Wie das Wall Street Journal berichtet, plant IBM, weitere Arbeitsplätze zu streichen. Die neue Kündigungswelle soll bis zu 5000 Mitarbeiter in den USA im Geschäftsbereich Global Business Services betreffen. Laut Lee Conrad, National Coordinator der Alliance@IBM, hat die IBM-Gewerkschaft bisher 1674 Entlassungen gezählt.
Einige der Jobs will IBM dem Bericht zufolge nach Indien auslagern. Beschäftigte des Unternehmens sagten, sie hätten IBM-Mitarbeiter aus Indien für Jobs angelernt, die jetzt ins Ausland verlagert würden. Zudem habe das Unternehmen zum Jahresanfang seinen Angestellten angeboten, sich auf Stellen in IBM-Niederlassungen in Entwicklungsländern zu bewerben, heißt es in dem Bericht.
Bereits im Januar hatte IBM Arbeitsplätze in den Bereichen Verkauf und Vertrieb und in der Software-Sparte abgebaut, ohne genaue Zahlen zu nennen. Nach Auskunft der Alliance@IBM beruft sich das Unternehmen auf ein Verbot der US-Börsenaufsicht SEC: IBM dürfe keine Details zu den Entlassungen veröffentlichen, weil es sich dabei um „routinemäßige Vorgänge“ handle, so die Gewerkschaft.
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder
Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…
Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.
Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.
Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…