Lenovo hat angekündigt, die Produktgruppen „Think“ und „Idea“ aufzuspalten. Zukünftig will das Unternehmen mit den beiden Gruppen unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Als Abnehmer von ThinkPad-Notebooks und ThinkStation-Desktops sieht Lenovo Großkunden und große KMU, die IdeaPad- und IdeaCentre-Produkte werden sich an Privatleute und kleine Unternehmen wenden.
Darüber hinaus organisiert Lenovo seinen Vertrieb zukünftig nicht mehr nach unterschiedlichen Ländern, sondern nach entwickelten und aufstrebenden Märkten. In die erste Kategorie fallen Staaten und Regionen wie USA, Kanada, Australien und Westeuropa. Afrika, den asiatisch-pazifischen Raum, den Nahen Osten, China, Indien, Taiwan, Korea und Osteuropa zählt Lenovo zur zweiten Kategorie.
Die weltweite Rezession hat auch Lenovo schwer getroffen. Anfang Februar hatte das Unternehmen einen Verlust von 97 Millionen Dollar im dritten Geschäftsquartal 2009 (bis 31. Dezember) gemeldet. Zudem hatte Lenovo den Vertrag von CEO William Amelio nicht verlängert und Yang Yuanqing zum neuen Chief Executive Officer berufen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…