Dell hat mit der Equallogic-Serie PS6000 eine neue Generation Storage-Arrays auf den Markt gebracht, die im Vergleich zur Vorgängerreihe PS5000 eine verbesserte Performance und erweiterte Virtualisierungsmöglichkeiten bietet. Darüber hinaus sind die Equallogic-Lösungen erstmals auch mit Solid State Drives (SSD) verfügbar.
Dell führt insgesamt fünf neue iSCSI-Arrays ein: PS6000E, PS6500E, PS6000X, PS6000XV und PS6000S. Letzteres verfügt über einen dedizierten Controller für acht oder sechzehn SSDs mit einer Gesamtkapazität von 9,4 TByte. Die übrigen Modell unterstützen zwischen acht und 48 SATA- oder SAS-Laufwerke mit einer Gesamtkapazität zwischen 76,8 (PS6000X) und 576 TByte (PS6500E) pro Array-Gruppe. Sie sollen bis zu 90 Prozent schnellere sequentielle Schreib- und nahezu 30 Prozent schnellere Lesegeschwindigkeiten erreichen als die Vorgängergeneration.
Die Equallogic-PS6000-Produkte lassen sich nahtlos in vorhandene Equallogic-SANs integrieren, um eine virtualisierte Storage-Umgebung aufzubauen. Dell hat auch die Equallogic-Software erweitert. Neu ist beispielsweise die Unterstützung von Microsoft Hyper-V Smart Copysnapshots – aufbauend auf der Integration von Microsoft Exchange, Microsoft SQL, VMware und Citrix XenCenter.
Mit dem zentralisierten Dashboard namens „SAN Headquarters“ können die Performance und Ereignisse dutzender PS-Array-Gruppen überwacht werden. Die Lösung steht jedem Equallogic-Anwender mit einem Support-Vertrag ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung.
Außerdem bietet Dell neue ProConsulting- und erweiterte ProSupport-Services an, die Kunden beim Design und der Implementierung von Equallogic-SANs unterstützen sollen.
Die neue Equallogic-Serie PS6000 soll bis zu 90 Prozent schnellere sequentielle Schreib- und nahezu 30 Prozent schnellere Lesegeschwindigkeiten erreichen als die Vorgängergeneration (Bild: Dell). |
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