Wie das Samsung NC 20 sieht das Dell Inspiron Mini 12 eher nach Subnotebook als nach Netbook aus. Der Preis ist mit 449 Euro (zuzüglich 29 Euro Versand) aber nicht so weit von dem des Eee PC und anderer Geräte auf Atom-Basis entfernt. ZDNet hat getestet, ob es das beste aus zwei Welten vereint.
Das Mini 12 kommt standardmäßig in einem schwarzen oder weißen Gehäuse, Handballenauflage und Displayrahmen sind grundsätzlich grau. Alternativ bietet Dell verschiedene Farben und Aufdrucke, die zwischen 29 und 49 Euro kosten. Die auf einem weißen Hintergrund angebrachte Graffiti-Optik des Testgeräts ist gewöhnungsbedürftig. Aber Schönheit entsteht ja bekanntlich im Auge des Betrachters.
Die Stabilität des Geräts zeigt leichte Schwächen: Die Scharniere knarzen ein wenig und wirken nicht besonders solide. Auch beim Druck auf den Displayrand lässt sich ein leises Knistern entlocken.
Das Gerät misst 29,9 mal 22,9 mal 2,3 (vorne) bis 2,7 Zentimeter und wiegt ohne Netzteil 1,46 Kilo. Letzteres ist mit 200 Gramm relativ leicht. Der beim Testgerät mitgelieferte 6-Zellen-Akku steht nach hinten und am Boden über.
Nach dem Aufklappen des Deckels wird deutlich, dass der untere Teil des Inspiron Mini 12 sehr flach ist. Seine Höhe nimmt zur Handballenauflage hin ab. Ein wenig fühlt man sich an das MacBook Air von Apple erinnert.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…