Femtocell ist ein interessanter Ansatz, vor allem für Gebiete mit schlechtem Empfang. Offene Zellen könnten außerdem flächendeckend kleine Dörfer versorgen. Laut Motorola schafft ein Standardgerät besseren Empfang in einem Umkreis von 30 Metern. Dabei soll die Strahlung deutlich geringer sein als bei einem WLAN. Zum Vergleich: Ein WLAN sendet mit etwa 100 Milliwatt, Femtocell mit einem Zehntel, also 10 Milliwatt.
Eine Studie von ABI-Research über Femto bescheinigt Deutschland und Frankreich jedoch ein geringes Interesse an der neuen Technik. Angeblich sei der Bedarf im Osten Europas deutlich höher. In Polen stimmten von 1800 Befragten rund 67 Prozent für Femtocell, in Deutschland begeisterten sich nur 22 Prozent. Der polnische Markt scheint neuen Technologien etwas offener gegenüberzustehen als der deutschsprachige Raum, also Deutschland, Österreich und die Schweiz, und bietet deutlich höhere Absatzchancen.
Wichtig ist, dass die Provider die Gebühren für Femto-Nutzer senken. Wenn ein Femto-Gespräch nicht deutlich weniger kostet als ein Telefonat ins „öffentliche“ Mobilfunknetz, wird sich die Technologie nicht durchsetzen. Von E-Plus und O2 sind nicht die ersten Innovationen zu erwarten. Die beiden Netzbetreiber sind deutlich kleiner und waren auch bei UMTS und HSDPA nicht vorne dabei.
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