T-Mobile hatte zwar das erste Android-Smartphone im Portfolio, dafür nimmt Vodafone das erste schlanke Android-Telefon ins Programm auf. Im Vergleich zum G1 von T-Mobile fällt das Magic nämlich etwas dünner und sehr viel leichter aus. Der Grund: Dem Vodafone-Gerät fehlt die mechanische QWERTZ-Tastatur. Die Bedienung erfolgt also hauptsächlich über den 3,2 Zoll großen Touchscreen. Für die Texteingaben gibt es nur eine Bildschirmtastatur.
Zum mobile Surfen ist das Magic so gut geeignet wie das G1: Via HSDPA soll eine Datenübertragungsrate von bis zu 7,2 MBit/s im Download möglich sein. Im Upload schafft das Mobiltelefon immerhin bis zu 2 MBit/s. Außerdem steht WLAN zur Verfügung.
Ein GPS-Chip bietet die Möglichkeit, sich von A nach B lotsen zu lassen. Vodafone hat zu diesem Zweck seine Navigator-Software aufgespielt. Der Service ist mit fünf Euro pro Monat allerdings kostenpflichtig. Wer es billiger bevorzugt: Google Maps ist zwar vorinstalliert, Wegweiser mit Ansagen bietet die Gratis-Software jedoch nicht.
Neben Google Maps steht auch Google Mail wieder zur Verfügung und wird als Bezugspunkt für alle Adress- und Kalenderdatenabgleiche genutzt. Wer sich Software aus dem Android Market herunterladen will, muss zwingend ein Google-Konto eröffnen. Die Kamera macht Schnappschüsse mit 3,2 Megapixeln Auflösung. Ende April kommt das Vodafone Magic bei dem Düsseldorfer Netzbetreiber in die Shops.
Technische Daten | Vodafone Magic |
---|---|
Größe | 11,3 x 5,5 x 1,4 cm |
Gewicht | 119 g |
Display | 3,2 Zoll großer Touchscreen; 320 x 480 Pixel Auflösung |
Kamera | 3,2 Megapixel |
MP3-Player | ja |
Akku | 1360 mAh |
Akkulaufzeit GSM-Netz laut Herstellerangaben | noch nicht bekannt (Stand 31. März 2009) |
Frequenzbänder GSM-Netz | Quad-Band: 850/900/1800/1900 MHz |
UMTS | ja |
HSDPA | bis zu 7,2 MBit/s |
HSUPA | bis zu 2 MBit/s |
WLAN | ja |
GPS | ja |
integrierter Speicher | 512 MByte Flash, 192 MByte RAM |
Speichererweiterung | Micro-SDHC-Karte |
Preis | noch nicht bekannt (Stand: 31. März 2009) |
Anbieter | Vodafone |
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