Research In Motion (RIM) hat in seinem vierten Geschäftsquartal (bis 28. Februar) 3,46 Milliarden Dollar umgesetzt, 84 Prozent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Nettogewinn des Unternehmens stieg im selben Zeitraum um 26 Prozent auf 518,3 Millionen Dollar oder 0,90 Dollar je Aktie.
Damit übertrifft das Unternehmen auch die Erwartungen von Analysten, die die Einnahmen auf 3,4 Milliarden und den Gewinn auf 0,84 Dollar pro Aktie geschätzt hatten. Die Börse reagierte positiv: Im nachbörslichen Handel stieg der Kurs der RIM-Aktie um rund 23 Prozent auf über 60 Dollar.
Zwischen Anfang Dezember und Ende Februar hat der BlackBerry-Anbieter 3,9 Millionen neue Abonnenten gewonnen und 7,8 Millionen Smartphones verkauft. Das Unternehmen erklärte gegenüber Analysten, die Hälfte seiner Kunden seien inzwischen Privatanwender. Ursprünglich hatte RIM den BlackBerry für den Unternehmenseinsatz entwickelt.
Für das laufende Fiskalquartal (bis 30. Mai) hat RIM einen Umsatz zwischen 3,3 und 3,5 Milliarden Dollar vorausgesagt. Der Gewinn pro Aktie soll 0,88 bis 0,97 Dollar betragen. Damit würden die Einnahmen um bis zu 64 Prozent und der Profit um bis zu 15 Prozent über dem Ergebnis des ersten Quartals des Geschäftjahres 2008/2009 liegen.
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