Wie der Spiegel berichtet, steigt die Anzahl der Cyber-Attacken auf Server der Bundesregierung. Hauptangriffsziel ist das Auswärtige Amt. Fast die Hälfte aller Attacken richtet sich gegen das Ministerium.
Pro Jahr würden Hunderte Versuche gestartet, Spionageprogramme per E-Mail einzuschleusen, so der Bericht. Allein an den beiden zentralen Internet-Schnittstellen des Informationsverbunds Berlin-Bonn seien rund 600 Angriffe festgestellt worden.
Burkhard Even, Abteilungsleiter für Spionageabwehr im Bundesamt für Verfassungsschutz, sagte, dass nahezu täglich Angriffsversuche festgestellt würden. Aufgrund der technischen Machart der Attacken, ihrer Zeitpunkte und der Adressaten könne das Bundesamt erkennen, dass auffallend viele dieser Angriffe aus China kämen, so etwa zu der Zeit des Besuchs des Dalai Lama in Deutschland. Die E-Mails hätten dabei häufig vertrauenswürdige Absenderadressen, etwa von EU-Einrichtungen oder der Weltgesundheitsorganisation. Die Schadprogramme würden sich dann im Dateianhang verbergen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.