Das Bundeskartellamt hat die Fusionspläne der drei großen Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Kabel BW und Unitymedia durchkreuzt. Wie das Handelsblatt berichtet, ist das Kartellamt nicht bereit, „Milliarden schweren Übernahmen oder Fusionen in der Kabelbranche zuzustimmen.“
Kabel Deutschland plant seit geraumer Zeit, zu einem bundesweiten Kabelkonzern aufzusteigen. „Wir sind von dem wirtschaftlichen Nutzen eines bundesweiten Kabelnetzbetreibers überzeugt“, sagte Kabel-Deutschland-Chef Adrian von Hammerstein. Es sei überholt, dass die Kabelkonzerne in Deutschland regional aufgestellt seien und gegen national agierende Wettbewerber antreten müssten.
Die drei großen Kabelkonzerne sehen sich im Wettbewerb mit nationalen und internationalen DSL-Anbietern wie der Deutschen Telekom im Nachteil. Die Telekom wurzele tief im deutschen Staat und pflege gute Beziehungen zur Politik, so Unitymedia-Chef Parm Sandhu.
Während die Kabelanbieter neben TV-Programmen inzwischen auch Telefonie und Internet anbieten, versucht beispielsweise die Deutsche Telekom, im Fernsehmarkt per IPTV Fuß zu fassen. Kabel Deutschland will seinen Telefon- und Internetkunden künftig auch einen Mobilfunkvertrag anbieten.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.