Motorola schätzt die Kosten für die laufende Restrukturierung im ersten Quartal 2009 auf 229 Millionen Dollar. Das geht aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervor.
Mit rund 216 Millionen Dollar entfällt der größte Teil des Betrags auf die Zahlung von Abfindungen. Weitere 13 Millionen Dollar hat der Handyhersteller in den letzten drei Monaten für den Ausstieg aus bestimmten Geschäftsbereichen ausgegeben.
Zwischen Januar und März mussten 5600 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Insgesamt haben seit Oktober 2008 rund 7000 Motorola-Angestellte ihren Arbeitsplatz verloren.
Die Einsparungen, die sich aus dem Jobabbau ergeben sollen, beziffert Motorola auf 700 Millionen Dollar. Zusammen mit den 800 Millionen Dollar aus einem vorherigen Sparpaket will der Konzern 2009 seine Kosten um insgesamt 1,5 Milliarden Dollar senken, wovon 1,2 Milliarden auf die Mobilfunksparte entfallen.
Im vierten Quartal 2009 hatte Motorola 3,6 Milliarden Dollar Verlust verzeichnet. Der Gesamtumsatz brach gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent auf 7,1 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz der Mobilfunksparte sank um 51 Prozent auf 2,35 Milliarden Dollar.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.