Das erste Notebook auf Basis von AMDs Yukon-Plattform ist ein ausgewogenes Gerät: Mit dem schicken Design und der hohen Wertigkeit wird das HP Pavilion dv2 im Privatkundensegment auf positive Resonanz stoßen. Dazu trägt auch die im Vergleich zu Atom-Netbooks höhere CPU- und Grafik-Performance bei. Der Preis von 799 Euro (699 Euro ohne Brenner) könnte aber manchen abschrecken. Für Subnotebooks muss man aber deutlich über 1000 Euro auf den Tisch legen.
Wer sich leistungsmäßig etwas einschränken kann und auf lange Akkulaufzeiten in Verbindung mit 12-Zoll-Screen Wert legt, sollte dagegen zum Samsung NC20 mit VIA Nano oder zum Dell Mini 12 mit Atom greifen. Diese halten abseits der Steckdose deutlich länger durch.
Einmal mehr zeigen sich beim dv2 auch die Vorteile eines 12-Zoll-Screens mit 1280 mal 800 Pixeln Auflösung. Zusammen mit der größeren Tastatur steigt der Praxisnutzen auf das Niveau eine Subnotebooks.
Bedauerlich ist, dass HP die Version mit integrierter Grafik (dv2-1001eg) vom Typ Radeon X1250 nur mit 160-GByte-Festplatte, 1 GByte RAM und kleinerem Akku anbietet. Der Verzicht auf die für viele Anwender unnötige diskrete Grafik würde vermutlich den Stromhunger etwas zügeln.
Die Yukon-Plattform ist für AMD nur ein Zwischenschritt. Schon im zweiten Halbjahr soll mit Congo eine Version mit Dual-Core-CPU und schnellerer Grafik erscheinen.
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