Nintendo hat im März dieses Jahres in Japan 99.335 Exemplare seiner Spielkonsole Wii verkauft. Konkurrent Sony konnte im selben Zeitraum 146.948 Playstation 3 (PS3) absetzen. Microsofts Xbox 360 wanderte 43.172-mal über den Ladentisch. Dies berichtet die Financial Times Deutschland und beruft sich dabei auf Zahlen des Marktforschungsinstituts Enterbrain.
Damit überholt Sony Nintendo zum ersten Mal innerhalb von 16 Monaten. Analysten zufolge beruht Sonys Erfolg auf den neuesten Versionen der Actionspiele „Yakuza 3“ und „Resident Evil 5“, die nicht für die Wii angeboten werden. Auch der 63-prozentige Absatzrückgang der Nintendo-Konsole im Vergleich zum Vorjahr verhelfe Sony zum Monatssieg.
„Wir befinden uns immer noch in den ersten paar Monaten des Jahres, die in der Branche typischerweise schwach sind. Deshalb machen wir uns noch keine großen Sorgen“, zitiert die Financial Times Deutschland einen Sprecher von Nintendo. Die Gesamtverkaufszahlen geben ihm recht: Demnach kommt die Wii auf knapp acht Millionen Exemplare, die PS3 auf etwa drei Millionen.
Auch die Zukunftsaussichten der Wii außerhalb Japans bewerten Analysten positiv. Sie gehen davon aus, dass die Produktionskosten für Nintendo seit der Einführung der Wii um fast die Hälfte gesunken seien, was Spielraum für eventuelle Preissenkungen lasse.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…