Wenn man Vorurteilen Glauben schenken darf, spielen sich eingefleischte Mac-Anwender niemals Tools auf ihre Rechner, die die Funktionalität des Betriebssystems erweitern, denn sie sind davon überzeugt, dass Apple bereits alles implementiert hat, was sie benötigen. In der Realität sieht es jedoch anders aus. Auch jahrzehntelange Apple-Fans wissen Programme zu schätzen, die ihre tägliche Arbeit noch einfacher machen.
Growl ist die zentrale Meldestelle des Mac. Dieses kleine, kostenlose Tool, das sich in den Systemeinstellungen einnistet und dort konfiguriert werden kann, gibt anhand der vorgenommen Einstellungen und Plug-ins Meldungen bei bestimmten Ereignissen aus, etwa beim Eintreffen einer neuen E-Mail.
Damit der Mac immer wach bleibt, benötigt er Caffeine. Das kostenlose Tool verhindert, dass der Rechner ungewollt in den Ruhemodus geht. Die neueren Macs dimmen nach einer gewissen Ruhephase den Bildschirm ab und schicken den Rechner danach in den Schlafmodus. Dieses Verhalten ist gut für den Monitor, stört aber bei bestimmten Anwendungen wie Diashows oder Videos.
Istat Menus überwacht das komplette System eines Apple-Rechners. Das kostenlose Tool gibt einen Überblick über verschiedene Systemkomponenten direkt in der Menüleiste des Mac-Desktops. Die Daten über die Prozessorauslastung, den genutzten Arbeits- und Festplattenspeicher, die Netzwerkaktivität sowie die Informationen verschiedener Sensoren stellt das Tool als Icons in der Menüleiste dar.
Die kostenlose Software Instantshot erstellt Bildschirmfotos. Sie lichtet wahlweise den gesamten Monitorinhalt, einzelne Programmfenster oder eine bestimmte Auswahl ab. Der Auslöser kann mit einer frei definierbaren Tastenkombination oder mit der Maus aktiviert werden. Das Programm speichert die Fotos in den Formaten JPEG, PNG oder TIFF.
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