Nach nur zwei Jahren hat Ebay den Social-Bookmarking-Service StumbleUpon wieder an die Firmengründer und deren Investoren verkauft. „Nach fast zwei Jahren als Ebay-Tochter sind wir wieder ein unabhängiges Unternehmen“, heißt es im offiziellen StumbleUpon-Blog. Finanzielle Details des Deals sind nicht bekannt.
Ebay hatte den in San Francisco ansässigen Community-Dienst im Juni 2007 für 75 Millionen Dollar übernommen. StumbleUpon bietet unter anderem eine Browser-Toolbar an, mit der Nutzer Websites bewerten und anderen Mitgliedern empfehlen können.
Mit dem Verkauf folgt Ebay der Ankündigung seines CEO John Donahoe, sich künftig von Bereichen zu trennen, aus denen sich keine Synergien mit dem Kerngeschäft ergeben. Aus demselben Grund will der Konzern angeblich auch Skype verkaufen. Die Gründer des VoIP-Dienstes sollen bereits mit privaten Beteiligungsgesellschaften über einen Rückkauf verhandeln.
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