Infineon setzt die Kurzarbeit in seinen Dresdner Werken für einen weiteren Monat aus. Im Mai werde man wieder mit voller Kapazität arbeiten, sagte Unternehmenssprecher Johannes Sturm den „Dresdner Neuesten Nachrichten„. Bereits im April wurde die Kurzarbeit für einen Monat ausgesetzt.
Im Gegensatz zu anderen Standorten des Konzerns hat die Auftragslage in Dresden Sturm zufolge angezogen, wo Infineon vor allem Spezialchips für Sicherheits-, Kommunikations- und Automobilelektronik produziert. Ob die positive Auftragsentwicklung für die Dresdner ein erstes Zeichen für eine Erholung des Chipmarktes sei, könne man jedoch noch nicht abschätzen. Daher entscheide das Unternehmen von Monat zu Monat neu, ob die angemeldete Kurzarbeit genutzt werde.
Infineon hatte im Zuge der Finanzkrise zu Jahresbeginn seinen rund 1800 Mitarbeitern in Dresden ab Februar 10 bis 30 Prozent kürzere Arbeitszeiten mit entsprechend weniger Lohn verordnet. Außerdem wurden die restlichen 135 Leiharbeiter entlassen, damit die Festangestellten Kurzarbeitergeld von der Arbeitsagentur erhalten können. Am 1. April hatte der Chiphersteller die Sparmaßnahme deutschlandweit eingeführt.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.