Google hat im ersten Quartal einen Gewinn von 1,42 Milliarden Dollar erwirtschaftet, 8 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz stieg um 6 Prozent auf 5,51 Milliarden Dollar. Darin enthalten sind die sogenannten Traffic Acquisition Costs (TAC), die der Suchanbieter an seine Partner abführen muss. Ohne diese Kosten liegt der Nettoumsatz bei 4,07 Milliarden Dollar, was einem Zuwachs von 10 Prozent entspricht.
Damit liegen die Nettoeinnahmen unter den von Analysten erwarteten 4,085 Milliarden Dollar. Mit einem Gewinn pro Aktie von 5,16 Dollar hat Google jedoch die Prognosen übertroffen. Analysten hatten im Vorfeld 4,93 Dollar je Aktie geschätzt.
„Angesichts des Ausmaßes der Rezession hatte Google ein gutes Quartal“, erklärte CEO Eric Schmidt. Die Zahlen unterstrichen die Belastbarkeit von Googles Geschäftsmodell und das Potential des Internets, da sich immer mehr Aktivitäten von Nutzern und Werbetreibenden ins Web verlagerten.
Für die kommenden Monate dämpfte Schmidt die Erwartungen. „Kein Unternehmen ist immun gegen die Rezession. Auch Google spürt die Auswirkungen“, sagte der CEO. Die Ergebnisse des zweiten und dritten Quartals seien saisonbedingt schwächer.
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