Wie MacRumours berichtet, hat Apple zwei Patentanträge für das iPhone veröffentlicht. In einem der Patente beschreibt Apple eine Technologie, das iPhone nicht über den Touchscreen oder Tasten, sondern durch Gesten zu steuern. Bestimmte Gesten werden einzelnen Befehlen zugeordnet, um zum Beispiel durch die Kontakte zu blättern.
Schon jetzt ermöglicht der Bewegungssensor des iPhone eine zufällige Wiedergabe von Musikdateien, wenn das Smartphone geschüttelt wird. Dieses Feature wird aber softwareseitig erst mit dem kommenden iPhone OS 3.0 aktiv sein.
Zudem soll das iPhone zukünftig erkennen können, ob sich sein Nutzer bewegt. Dem zweiten Patentantrag zufolge zeigt das Smartphone etwa beim Joggen ein verändertes User-Interface mit größeren Bedienelementen an, um falsche Eingaben zu vermeiden.
Zeichnungen in den Patentanträgen zeigen auch, dass Apple die Einführung einer Kamera an der Vorderseite des iPhone plant. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass ein zukünftiges iPhone Videotelefonate unterstützen wird. Die ersten beiden Generationen des Apple-Smartphones bieten keinerlei Funktionen, um Filme aufzuzeichnen.
Laut CAM-Studie sehen 40 Prozent der Autofahrer vernetzte Fahrzeuge mit Software-Updates als Bedrohung an.
Wahlen in mehr als 60 Ländern und rund 2 Milliarden potenziellen Wählern, ist ein gefundenes…
Sie verfallen spätestens nach einer Stunde. Firefox 131 enthält zudem Fixes für 13 Anfälligkeiten, die…
Mobile Malware-Kampagne richtet sich gezielt gegen Banking-Apps.
Betroffen ist das Update KB5043145 für Windows 11 23H2 und 22H2. Es löst unter Umständen…
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Microsoft stuft die Anfälligkeit bisher nicht als…