IBM hat im ersten Quartal 2009 11 Prozent weniger umgesetzt als im ersten Vierteljahr 2008. Die Einnahmen des Unternehmens sanken auf 21,7 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn schrumpfte in diesem Zeitraum trotzdem nur um 1 Prozent von 2,32 auf 2,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie stieg sogar um 4 Prozent auf 1,70 Dollar.
„IBM hat in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation ein gutes Ergebnis erzielt“, erklärte IBM-CEO Samuel Palmisano. Als Grund für die positive Entwicklung seines Unternehmens nannte er die Verlagerung des Geschäfts hin zu Software und Services. Darüber hinaus habe sich IBM von unrentablen Bereichen getrennt und Kosten gesenkt.
In Nord- und Südamerika setzte IBM im ersten Vierteljahr 9,3 Milliarden Dollar um, 7 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Absatz in der EMEA-Region ging sogar um 18 Prozent auf 7,2 Milliarden Dollar zurück, im asiatisch-pazifischen Raum um 6 Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar.
Für das laufende Geschäftsjahr hat IBM seine bisherige Gewinnprognose bekräftigt. Bis zum Jahresende will das Unternehmen einen Überschuss von mindestens 9,20 Dollar pro Aktie erwirtschaften.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…