Texas Instruments (TI) hat im ersten Quartal 2009 einen Gewinnrückgang von 97 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres hinnehmen müssen. Das geht aus den gestern nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen des Chipherstellers hervor.
Mit einem Plus von 17 Millionen Dollar oder 0,01 Dollar pro Aktie übertraf TI aber dennoch die Erwartungen der meisten Analysten, die mit einem Verlust gerechnet hatten. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen noch einen Nettogewinn von 662 Millionen Dollar oder 0,49 Dollar je Anteilsschein verbucht.
Der Umsatz sank im ersten Quartal um 36 Prozent auf 2,086 Milliarden Dollar. Auch hier waren Branchenexperten von einem stärkeren Rückgang ausgegangen. Nach Bekanntgabe der Bilanz legte die TI-Aktie im nachbörslichen Handel deutlich zu.
„Die Nachfrage nach unseren Produkten stabilisiert sich langsam“, sagte TI-Chef Rich Templeton. Allerdings gebe es noch keine Anzeichen für eine breite Erholung der Wirtschaft.
Für das zweite Quartal 2009 rechnet TI mit einem Gesamtumsatz von 1,95 bis 2,4 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie wird nach Schätzung des Konzerns zwischen 0,01 und 0,15 Dollar liegen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…