Mit der World Digital Library hat die Unesco heute eine digitale Bibliothek gestartet, die „die internationale Völkerverständigung voranbringen und das kollektive Gedächtnis der Menschheit besonders auch Nationen, die nicht zur westlichen und englischsprechenden Hemisphäre zählen, zugänglich machen“ soll. Dazu hat die UN-Bildungsorganisation eine Auswahl an historisch und kulturell wichtigen Manuskripten, Fotografien, seltenen Büchern, Filmen und Musikstücken aus Bibliotheken und Archiven weltweit online gestellt. Auch Forschungszentren und Lehrinstitute profitieren von dem gesammelten Studienmaterial.
Initiiert wurde das Gemeinschaftsprojekt der Unesco und der Library of Congress auf der Unesco-Generalkonferenz 2007 in Paris. Partner des Projekts sind der Internationale Verband der bibliothekarischen Vereine und Institutionen (IFLA), die Bibliotheca Alexandrina und mehrere Nationalbibliotheken sowie Archive.
Zum Start präsentiert sich die World Digital Library in den sechs UNO-Sprachen Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch sowie zusätzlich in Portugiesisch. Allerdings ist die Auswahl derzeit noch mager: Rund 1340 Werke sind verschlagwortet.
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