Cyberkriminelle haben laut einem Bericht des Wall Street Journal bei einem Einbruch in das Netzwerk des US-Verteidigungsministeriums geheime Daten zu einem neuem Kampfflugzeug gestohlen. Nach Angaben von Regierungsbeamten stammten die Angreifer möglicherweise aus China.
Dem Bericht zufolge kopierten die Hacker mehrere Terabyte, darunter Informationen über das Design und die elektronischen Systeme des Jets. Diese könnten die Verteidigung gegen das als Joint Strike Fighter bezeichnete Flugzeug erleichtern. Auf die wichtigsten Daten hatten die Hacker jedoch keinen Zugriff, da das Verteidigungsministerium diese auf Computern gespeichert hat, die nicht mit dem Internet verbunden sind.
Ein mit den Vorgängen vertrauter Regierungsbeamter erklärte, die Zahl der Cyberangriffe habe in den letzten Monaten stark zugenommen. Demnach sind nicht nur militärische Einrichtungen, sondern auch zivile Behörden und Unternehmen betroffen.
Laut einem im März veröffentlichten Bericht des Pentagons hat das chinesische Militär seine Techniken zur „Online-Kriegsführung“ stetig weiterentwickelt. China hoffe, durch Online-Spionage einige Defizite seines rückständigen Militärs auszugleichen, heißt es darin.
Die chinesische Botschaft erklärte dazu, dass China alle Formen der Internetkriminalität untersage. Den Bericht bezeichneten die Diplomaten als „Produkt einer Mentalität des Kalten Krieges“.
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