Mit O3D hat Google eine quelloffene, shaderbasierte Java-API veröffentlicht, mit der sich interaktive 3D-Applikationen im Browser realisieren lassen. Für die Darstellung der 3D-Inhalte liefert Google ein Plug-in, das unter Windows, Linux sowie Mac OS läuft und zu Firefox, Internet Explorer, Safari und Chrome kompatibel ist. Externe APIs wie DirectX oder OpenGL sind nicht erforderlich, um die dreidimensionalen Inhalte anzuzeigen.
Derzeit befindet sich O3D noch in einer frühen Betaphase. Daher müssen Browser-Abstürze einkalkuliert werden. Die Google-Entwickler Matt Papakipos und Vangelis Kokkevis betonen, sie engagierten sich mit O3D in der Khronos Group, die zusammen mit Mozilla an einem 3D-Standard für das Web arbeitet. Die Veröffentlichung von O3D diene der der öffentlichen Diskussion über 3D-Grafik im Browser.
Google hat einige Demovideos online gestellt, die zeigen, welche Applikationen und Spiele sich mit O3D entwickeln lassen.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…