Mit dem Process Explorer lassen sich Prozesse und Threads sehr detailliert steuern. Er ist als Ersatz für den Windows-Task-Manager gedacht. Einzelne Threads und Prozesse können nicht nur „gekillt“, sondern auch temporär angehalten werden. Durch Point-and-Click ist es möglich, den zu einem Fenster zugehörigen Prozess zu ermitteln.
Die sehr detailreiche Anzeige für jeden Prozess zeigt unter anderem:
Fazit
Einsteiger werden sicherlich nicht alle Funktionen des Process Explorer nutzen können, jedoch finden auch sie nützliche Funktionen, etwa das vorübergehende Anhalten von Hintergrundaufgaben wie Kopieren von größeren Verzeichnissen oder Videokodierung, die das Antwortzeitverhalten verschlechtern.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…