Apple hat im zweiten Geschäftsquartal (bis 28. März) die Erwartungen der Analysten übertroffen und trotz Wirtschaftskrise Umsatz und Gewinn gesteigert. In den ersten drei Monaten des Jahres setzte das Unternehmen 8,16 Milliarden Dollar um, was einem Zuwachs von 9 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht.
Der Nettogewinn stieg in diesem Zeitraum um 15 Prozent auf 1,21 Milliarden Dollar oder 1,33 Dollar je Aktie. Analysten schätzten die Einnahmen auf 7,96 Milliarden Dollar und den Überschuss je Aktie auf 1,09 Dollar.
Zwischen Ende Dezember und Ende März verkaufte Apple 2,22 Millionen Macs, 3 Prozent weniger als im zweiten Geschäftsquartal 2008. Die Absatzzahlen für iPods stiegen um 3 Prozent auf 11 Millionen Stück. Zudem setzte Apple 3,79 Millionen iPhones ab. Vor einem Jahr waren es 1,7 Millionen Stück, im vergangenen Quartal 4,36 Millionen.
Laut CFO Peter Oppenheimer war das zweite Fiskalquartal 2009 das beste Vierteljahr hinsichtlich Umsatz und Gewinn außerhalb des Weihnachtsgeschäfts. Im laufenden dritten Vierteljahr des Geschäftsjahres 2009 schätzt Oppenheimer die Einnahmen seines Unternehmens auf 7,7 bis 7,9 Milliarden Dollar und den Gewinn auf 0,95 bis 1 Dollar je Aktie.
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