Microsofts Gewinn ist im dritten Geschäftsquartal (bis 31. März) um 32 Prozent auf 2,98 Milliarden Dollar eingebrochen. Der Gewinn pro Aktie sank gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 30 Prozent auf 0,33 Dollar je Aktie. In dem Ergebnis enthalten sind Abschreibungen auf Investitionen in Höhe von 420 Millionen Dollar und Kosten von 290 Millionen Dollar für Abfindungszahlungen an 5000 gekündigte Mitarbeiter.
Auch beim Umsatz verpasste der Softwarehersteller das Vorjahresergebnis. Mit 13,65 Milliarden Dollar setzte Microsoft 6 Prozent weniger um als im dritten Fiskalquartal 2008. Damit hat das Unternehmen erstmals seit seinem Börsengang im März 1986 einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal hinnehmen müssen.
Laut Microsoft-CFO Chris Liddell war die wirtschaftliche Lage zwischen Januar und März erneut schwierig. Die Software-Verkäufe an Großunternehmen seien allerdings stabil geblieben. Dafür habe die schwache Nachfrage nach PCs und Servern die Ergebnisse der Office-Sparte sowie der Unternehmensbereiche für Desktop- und Serverbetriebssysteme belastet.
Eine Prognose für das laufende Quartal wollte Liddell nicht abgeben. „Wir erwarten, dass die Rezession mindestens bis zum Ende des nächsten Quartals anhält“, sagte der Finanzchef.
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