Google hat die Version 1.0.154.59 von Chrome veröffentlicht, mit der das Unternehmen eine als kritisch eingestufte Schwachstelle in seinem Browser schließt. Dabei handelt es sich um eine Cross-Site-Scripting-Lücke (XSS), durch die ein Angreifer Schadcode im Browser ausführen kann.
Den Fehler hatte Roi Saltzman von der IBM Rational Application Security Research Group am 8. April an Google gemeldet. „Wenn ein Anwender Google Chrome installiert hat, dann kann der Besuch einer manipulierten Website mit dem Internet Explorer zum Start von Google Chrome führen“, schreibt Mark Larson, Program Manager für Google Chrome, in einem Blogeintrag. Chrome lade dann vom Angreifer vorgegebene Websites und darüber schädliche Skripte auf einen ungepatchten Computer. „Der Angriff funktioniert nur, wenn Chrome nicht bereits geöffnet ist.“
Das Sicherheitsupdate hat Google kostenlos auf seiner Website zum Download bereitgestellt. Chrome verfügt zudem über eine Updatefunktion, mit der sich der Browser ohne Eingriff des Nutzers automatisch aktualisiert. Allerdings muss der Anwender Chrome neu starten, damit die Änderungen wirksam werden.
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