Ab dem 5. Mai startet O2 mit „O2 o“ einen Tarif, der vor allem für Vieltelefonierer interessant ist. Ab 60 Euro im Monat entstehen keine weiteren Kosten für nationale Gespräche und SMS. Ab diesem Betrag können Kunden unbegrenzt telefonieren und SMS versenden. Allerdings gilt die Kappung der anfallenden Gebühren nur für Standard-Inlandsgespräche und –SMS, nicht jedoch für Datendienste, Auslandsgespräche, Multimedia-Nachrichten oder Sonderrufnummern.
Unterhalb der 60 Euro kosten jede Gesprächsminute und jede SMS 15 Cent in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze. Für Telefonate ins europäische Ausland und in die USA sind 29 Cent pro Minute zu zahlen. Auch für SMS ins Ausland fallen 29 Cent je Minute an. Die Mailbox-Abfrage wird mit 15 Cent pro Minute berechnet.
O2 o kommt ohne Mindestvertragslaufzeit, monatliche Grundgebühr und Mindestumsatz. Der Tarif ist sowohl als Postpaid- als auch als Prepaid-Variante erhältlich. Die Bereitstellungsgebühr für Postpaid-Kunden beträgt 25 Euro, Prepaid-Kunden zahlen 14,99 Euro. Die Kündigungsfrist für O2 o beträgt 30 Tage.
Kunden, die O2 o länger als sechs Monate nutzen, erhalten fünf Prozent Treuerabatt auf den monatlichen Rechnungsbetrag. Prepaid-Kunden von O2 o bekommen ihn auf den monatlichen Umsatz gutgeschrieben. Der Rabatt wird vor der Ausschüttung jeweils sechs Monate gesammelt.
Außerdem führt O2 ein neues Konzept zur Handyfinanzierung unabhängig vom Mobilfunkvertrag ein. Zukünftig kann jeder sein Wunschhandy bei O2 aussuchen, egal ob er einen Mobilfunkvertrag unterzeichnet oder nicht. Der Kunde sucht sich das Handy aus, leistet eine Anzahlung und begleicht die Restsumme über 24 monatliche Ratenzahlungen bei null Prozent Zinsen.
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