Microsoft nimmt ab heute Anmeldungen für den im Mai startenden Betatest seines Informationsdienstes „Vine“ entgegen. Der Service ähnelt dem Mikro-Blogging-Dienst Twitter, richtet sich jedoch speziell an kleine Gruppen wie Familien, Nachbarn oder Vereine, die darüber in Notsituationen Kontakt halten können.
Vine verfügt über eine als „Dashboard“ bezeichnete Bedienoberfläche, die eine vom Nutzer ausgewählte Umgebungskarte enthält. Darauf zeigt die Software Nachrichten aus 20.000 lokalen und überregionalen Quellen sowie Warnungen der US-Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA an. Ein Nutzer kann über Vine selbst erstellte Warnmeldungen oder Berichte an Personen in seinem Netzwerk verschicken. Alle Nachrichten lassen sich auch per E-Mail und als SMS versenden.
Die Client-Software des Dienstes benötigt Windows XP SP2 oder Windows Vista sowie 600 MByte freien Speicherplatz auf der Festplatte. 100 MByte davon entfallen auf Vine, der Rest auf das .NET Framework 3.5 SP1.
Die Grundfunktionen von Vine sind laut Microsoft kostenlos. Künftig will das Unternehmen gegen eine Gebühr auch Zusatzdienste anbieten.
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