Parallel zum neuen Privatkundentarif „O2 o“ startet O2 am 5. Mai den neuen Geschäftskundentarif „O2 Business Flex“, der sich durch besondere Flexibilität und Kostenkontrolle auszeichnen soll. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt drei Monate, monatliche Grundgebühr und Mindestumsatz gibt es nicht.
Ab rund 60 Euro im Monat entstehen für den restlichen Monat keine weiteren Kosten für Standardgespräche ins Inland und Festnetzgespräche ins Ausland. Ausgenommen sind Sondernummern, Rufumleitungen und Mehrwertdienste. Da die Kunden jeden Monat nur das zahlen, was sie auch tatsächlich vertelefonieren, eignet sich der Tarif O2 zufolge für Wenig-, Normal- und Vieltelefonierer.
Business Flex ergänzt die bestehenden O2-Tarife „Business Pro“, „Business-Flat-Pro“ sowie „Business-Flat-XL“. Er lässt sich mit zusätzlichen Optionen wie „O2 Genion“, „O2 International“ und den „O2 Data Packs“ kombinieren. Für Kunden, die regelmäßig besonders viel telefonieren, erweitert der Provider zusätzlich den Tarif „Business-Flat-XL“: Für eine monatliche Grundgebühr von 73,78 Euro ist hier neben allen Festnetz- und Mobilfunkgesprächen im Inland nun auch die Datennutzung in der Flatrate enthalten.
Unter dem Namen „O2 Hardware Only“ bietet das Unternehmen auch ein neues Konzept zur Hardwarefinanzierung für Geschäftskunden an. Dabei ist der Hardwarekauf vom Mobilfunkvertrag entkoppelt. Kunden zahlen ihre Geräte innerhalb von zwei Jahren durch monatlich gleiche, zinsfreie Raten. Dadurch sollen sie finanzielle Vorteile durch sofortige Geltendmachung der Umsatzsteuer haben. Das neue Hardwaremodell gilt für Handys, Surfsticks, BlackBerrys und Mini-Notebooks.
Detailinformationen zu den neuen Tarifen sowie zur Hardwarefinanzierung finden sich ab dem 5. Mai unter www.o2online.de/business.
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