Motorola hat im ersten Quartal 5,37 Milliarden Dollar umgesetzt, 28 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Nettoverlust des Unternehmens stieg im selben Zeitraum um 37 Millionen auf 231 Millionen Dollar.
Für den Fehlbetrag war allein die Mobilfunksparte verantwortlich. Motorola verkaufte zwischen Januar und März nach eigenen Angaben 14,7 Millionen Handys und erwirtschaftete dabei einen operativen Verlust in Höhe von 509 Millionen Euro. Der Unternehmensbereich Broadband Mobility Solutions erreichte hingegen einen operativen Gewinn von 403 Millionen Dollar.
Im laufenden zweiten Quartal erwartet Motorola einen Verlust zwischen 0,03 und 0,05 Dollar je Aktie. Zudem will das Unternehmen seinen Sparkurs fortsetzen und seine Kosten 2009 um 1,7 Milliarden Dollar reduzieren. Das sind 200 Millionen Dollar mehr als ursprünglich geplant.
Sanjay Jha, Präsident und Co-CEO von Motorola sowie Chef der Handysparte, erklärte, sein Unternehmen werde rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft im vierten Quartal mehrere Smartphones mit Googles Handybetriebssystem Android auf den Markt bringen. Im Herbst letzten Jahres waren erste Gerüchte über ein Android-Handy von Motorola aufgetaucht. Demnach soll noch im laufenden Quartal ein erstes Gerät erscheinen.
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