Fujitsu hat im abgelaufenen Geschäftsquartal (1. April 2008 bis 31. März 2009) wegen des Preisverfalls bei Speicherchips und der gesunkenen Nachfrage nach Elektrogeräten einen Nettoverlust in Höhe von 112,3 Milliarden Yen (1,147 Milliarden Dollar) verbucht. Das geht aus der heute veröffentlichten Bilanz des japanischen Elektronikkonzerns hervor.
Der operative Gewinn betrug 68,7 Milliarden Yen (702 Millionen Dollar). Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahr um zwölf Prozent auf 4,69 Billionen Yen (47,888 Milliarden Dollar) zurück.
Für das laufende Fiskaljahr (1. April 2009 bis 31. März 2010) rechnet Fujitsu wieder mit einem Nettogewinn in Höhe von 20 Milliarden Yen und einem operativen Gewinn von 80 Milliarden Yen. Der Umsatz soll rund 4,8 Billionen Yen betragen.
Zudem hat Fujitsu eine Kooperation mit der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) bekannt gegeben. Sie wird künftig 40-Nanometer-Chips für Fujitsu fertigen.
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