Auch im Web 2.0-Zeitalter kommunizieren fast dreiviertel der Deutschen mit ihren Kollegen vor allem persönlich. 72 Prozent bevorzugen das Gespräch. Das hat eine aktuelle Umfrage des Online-Karriereportals Monster ergeben. Mit deutlichem Abstand folgt die Kommunikation per E-Mail (13 Prozent) oder Telefon (13 Prozent).
Dagegen spielen Social Networks bei der Kommunikation im Büro bei den befragten deutschen Arbeitnehmern so gut wie keine Rolle (1 Prozent). Gleiches gilt für Videokonferenzen, die ebenfalls nur von einem Prozent genutzt werden.
Ähnlich fallen die Umfrageergebnisse in den Nachbarländern aus: 64 Prozent der Österreicher und 67 Prozent der Schweizer bevorzugen die persönliche Kommunikation am Arbeitsplatz. Allerdings schreiben die befragten Eidgenossen ihren Kollegen deutlich öfter E-Mails (21 Prozent) – greifen dafür aber weniger häufig zum Telefonhörer (11 Prozent). Und die österreichischen Arbeitnehmer nutzen immerhin zu drei Prozent Social Networks, um sich mit ihren Kollegen am Arbeitsplatz auszutauschen.
4994 deutsche, 403 österreichische und 251 schweizerische Arbeitnehmer haben zwischen dem 13. und dem 30. März 2009 an der Monster-Umfrage teilgenommen.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.