Samsung hat einen ultraportablen LED-Beamer mit einer Leuchtkraft von 170 ANSI-Lumen vorgestellt. Der SP-P410M misst 14,8 mal 14,6 mal 6,6 Zentimeter und wiegt rund 900 Gramm.
Der SVGA-Projektor basiert auf der DLP-Technik und bietet nach Herstellerangaben ein Kontrastverhältnis von 1000:1. Die native Auflösung beträgt 800 mal 600 Bildpunkte. Eingangssignale kann der Beamer mit maximal 1280 mal 1024 Pixeln komprimiert darstellen.
Der Pico-Projektor gibt sein Bild standardmäßig im 4:3-Format wieder. In einem Abstand zwischen 68 und 283 Zentimetern soll er Präsentationen mit einer Bilddiagonale von 50 bis 203 Zentimetern ermöglichen. Der Fokus lässt sich ebenso wie die vertikale Trapezkorrektur manuell justieren.
Der SP-P410M nutzt eine langlebige LED-Lichtquelle, die deutlich stromsparender arbeiten soll als herkömmliche Lampen. Die Lampe hat laut Samsung eine Lebensdauer von mindestens 30.000 Stunden.
Als Schnittstellen stehen ein VGA- und ein Composite-Eingang zur Verfügung. Mittels eines USB-Ports können Multimediadateien zudem direkt von einem USB-Stick gelesen werden. Folgende Audio-, Bild- und Video-Formate werden unterstützt: MP3, WMA, PCM, ADPCM, OGG, AAC-LC, AMR-WB, WAV, JPEG, BMP, GIF, TIFF, HDP, MPG, DAT, VOB, MOV und AVI (XviD, DivX 3.11/4/5/, MP4). Für die Soundausgabe am Gerät ist ein 1-Watt-Lautsprecher vorhanden.
Im Betrieb verbraucht der Pico-Projektor laut Herstellerangabe 49 Watt. Im Standby sind es 2,4 Watt. Das Betriebsgeräusch soll 30 Dezibel nicht übersteigen.
Der SP-P410M kostet 599 Euro. Zum Lieferumfang gehören neben einem Netzteil eine Fernbedienung und je ein VGA- und Stromkabel. Die Garantiezeit beträgt drei Jahre.
Anfang Februar hatte Toshiba einen vergleichbaren LED-Mini-Beamer für rund 500 Euro vorgestellt. Der F10 ist noch etwas kleiner und leichter als der SP-P410M von Samsung, bietet allerdings nur eine Leuchtkraft von 100 ANSI-Lumen. Auch Acer hat mit dem 600 Euro teuren K10 einen ultraportablen LED-Beamer im Portfolio, der ähnliche Leistungsmerkmale aufweist.
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