M-Net hat im Geschäftsjahr 2008 eine Umsatzsteigerung auf 176 Millionen Euro und damit nach eigenen Angaben einen Umsatzrekord erzielt. Insgesamt zählte der Telekommunikationsanbieter am Jahresende etwa 190.000 Kundenanschlüsse. Besser als geplant entwickelte sich das Jahresergebnis mit einem Gewinn vor Steuern von knapp über 23 Millionen Euro.
„Wir haben die Kundenzahl entgegen dem allgemeinen Markttrend abermals gesteigert. Die Wachstumsdynamik hat allerdings auch bei M-Net nachgelassen“, erklärt Hans Konle, Vorsitzender der Geschäftsführung von M-Net. Zur Kundensteigerung habe auch die Markteinführung von Maxi Mobil beigetragen.
In den kommenden Jahren will M-Net verstärkt in glasfaserbasierte Breitbandnetze mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 100 MBit/s investieren. Mehrere 100 Millionen Euro hat das Unternehmen für den Ausbau in München, Augsburg und weiteren Städten Bayerns vorgesehen.
Auch die Auftragsentwicklung für die Lösung zur Vernetzung von mittleren und großen Unternehmensstandorten, Metro Ethernet, fällt laut M-Net im ersten Quartal 2009 positiv aus. Eine hohe Nachfrage nach SDSL-Lösungen registriert der Konzern ebenfalls. So konnte das Unternehmen den Trend des vergangenen Geschäftsjahres, als der SDSL-Umsatz um mehr als 15 Prozent gesteigert wurde, in den ersten Monaten des Jahres fortsetzen. In diesem Sommer wird M-Net das Portfolio im Bereich SDSL um eine Version mit 20.000 KBit/s im Up- und Downstream ergänzen.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…