Google hat mit der Version 1.0.154.64 von Chrome zwei Sicherheitslücken in seinem Browser geschlossen. Eine der Schwachstellen stufte das Unternehmen als kritisch ein. Über einen Fehler im Rendering-Prozess kann ein Angreifer einen Absturz des Browsers auslösen und dabei Schadcode mit den Rechten des angemeldeten Benutzers ausführen.
Das Risiko, das von der zweiten Lücke ausgeht, klassifiziert Google als „hoch“. Demnach überprüft Chrome die Ergebnisse bei der Berechnung der Größe eines Bildes nicht korrekt, was zum Absturz des Browsers führen kann. Die Schwachstelle wird laut Google durch ein manipuliertes Bild beim Besuch einer Website ausgenutzt. Allerdings kann ein Angreifer Schadcode nur innerhalb der Sandbox des Browsers ausführen.
Darüber hinaus hat Google eine neue Meldung eingeführt, die es Nutzern beim Start der Anwendung erleichtern soll, Chrome als Standardbrowser auszuwählen. Chrome 1.0.154.64 steht über die Website des Suchanbieters und die in den Browser integrierte Updatefunktion zum Download bereit.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…