Eine Studie des Marktforschungsinstituts Juniper Research spekuliert, dass der Umsatz mit Handy-Software bis zum Jahr 2014 auf 25 Milliarden Dollar steigen wird. Für den größten Anteil am Umsatz dürften wie schon in der Vergangenheit Handyspiele sorgen.
Momentan stellt der Verkauf von Download-Lizenzen noch die Haupteinnahmequelle dar. Laut der Studie werden Unternehmen jedoch voraussichtlich ab 2011 mehr Geld mit Handy-Diensten verdienen. Darunter verstehen die Marktforscher kostenpflichtige Inhalte, die Anwender über ihre Handysoftware freischalten.
Derzeit öffnet ein Handy-Store nach dem anderen. Nach Vorreiter Apple starteten auch RIM, Nokia und Palm ihre eigenen Online-Shops. Seit einigen Tagen können sich Entwickler für Microsofts Windows Marketplace for Mobile registrieren und ihre Anwendungen für Windows Mobile über den Marktplatz vertreiben.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…