Wie laut telefoniert der Kollege im Büro? Wie viel Krach macht der vorbeifahrende ICE? Wie laut ist ein Drucker beim Ausdrucken eines Word-Dokuments? Eine normale Unterhaltung zwischen zwei Menschen liegt bei etwa 55 Dezibel, Verkehrslärm verursacht 75 Dezibel, und ein klingelndes Telefon zerrt mit 80 Dezibel an den Nerven, sagt die Wissenschaft. Das Programm Decibel macht Lärmbelästigung leicht messbar.
So funktioniert es:
Das integrierte Mikrofon im iPhone 3G zeichnet alle Geräusche in der Umgebung auf und die Software zeigt den aktuellen Dezibelwert an. Zusätzlich lassen sich Durchschnittswert und Maximalwert ermitteln. Bei 110 Dezibel ist allerdings Schluss.
Wer einen iPod Touch besitzt, kann Decibel wegen des fehlenden Mikrofons nur dann nutzen, wenn er ein Headset oder ein externes Mikro anschließt, das die Geräusche aufzeichnet und analysiert.
Ziel der Software: dem Nutzer ein Gefühl zu vermitteln, welche Geräusche wie viel Lärm verursachen. Die Macher von Dezibel weisen darauf hin, dass sie die Software mit wissenschaftlichem Gerät überprüft haben, für die Genauigkeit jedoch nicht garantieren.
Das meint ZDNet:
Spielerei. Ab einem Dauerschallpegel von 60 Dezibel treten Stressreaktionen im Schlaf auf, ab 80 Dezibel kann die Gesundheit leiden. Um den Chef zu überzeugen, dass es am Arbeitsplatz zu laut ist, könnte sich der Dezibel-Messer ganz gut eignen – der Mitarbeiter kann dann mit Zahlen argumentieren. Dass die gemessenen Werte nur näherungsweise der Realität entsprechen, ist eine andere Frage.
Preis: 0,79 Euro
Kostenlose Alternative: keine
Weitere Infos: www.gadgetfrontier.com
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