Nvidia hat in dem am 26. April geendeten ersten Quartal des Geschäftsjahres 2010 einen Nettoverlust von 201,3 Millionen Dollar oder 0,37 Dollar pro Aktie verzeichnet. Darin enthalten ist eine einmalige Belastung in Höhe von 140,2 Millionen Dollar für den Rückkauf von Aktienoptionen, die der Grafikhersteller zuvor an seine Mitarbeiter ausgegeben hatte.
Der Umsatz des Unternehmens sank gegenüber dem ersten Quartal des Fiskaljahres 2009 von 1,15 Milliarden Dollar um 42 Prozent auf 664,2 Millionen Dollar. Damit übertrifft Nvidia jedoch noch die Prognosen der Analysten, die die Einnahmen auf 534,4 Millionen geschätzt hatten.
„Wir haben gute Fortschritte bei der Verwaltung unserer Kosten erzielt und unsere Lagerbestände deutlich gesenkt“, sagte Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang. Im Gegensatz zum vorausgegangenen Geschäftsquartal reiche das Lager nur noch für 64 und nicht mehr für 144 Tage.
Laut Jon Peddie Research konnte Nvidia zwischen Januar und März seinen Anteil am Grafikmarkt um 0,5 Prozentpunkte auf 30,6 Prozent ausbauen. Die Analysten gehen davon aus, dass die Branche erst 2010 wieder das Umsatzniveau von 2008 erreichen wird.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…