In Windows 7 führt Microsoft das Bibliotheken-Konzept ein. Es fasst unterschiedliche Speicherorte in einer Oberfläche zusammen. Die prominente Platzierung im Windows-Exporer macht deutlich, dass sich Anwender schleunigst an das Feature gewöhnen sollten.
Immer noch vorhanden sind aber auch die Eigenen Dateien – auch wenn man sie im Explorer zunächst nicht finden kann. Bei der Dateiablage in Windows 7 bewegt man sich letztendlich also immer in zwei Welten.
Mittlerweile arbeite ich fast sechs Monate mit Windows 7 und habe mich an das neue Konstrukt gewöhnt. Aber auch nach dieser relativ langen Zeit bleibt der Eindruck, dass es keine Lösung aus einem Guss darstellt. Was halten Sie von den Bibliotheken?
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