Sony hat das Geschäftsjahr 2008 (bis 31. März) mit einem Fehlbetrag von 98,6 Milliarden Yen (758 Millionen Euro) abgeschlossen. Damit liegt der Nettoverlust unter den von Sony erwarteten 150 Milliarden Yen (1,15 Milliarden Euro). Der Umsatz des Elektronikkonzerns sank um 13 Prozent auf 7,73 Billionen Yen (59,4 Milliarden Euro).
Als Reaktion hat Sony angekündigt, seinen Sparkurs auszuweiten. So will das Unternehmen nun insgesamt acht statt drei Standorte schließen. Der Bilanzpräsentation zufolge wird Sony auch mehr als die bisher avisierten 8000 Arbeitsplätze abbauen, ohne jedoch genaue Zahlen zu nennen. Ziel sei es, bis Ende März 2010 300 Milliarden Yen (2,3 Milliarden Euro) einzusparen, so der Konzern.
Im laufenden Fiskaljahr 2009 (bis 31. März 2010) erwartet Sony keine Besserung der wirtschaftlichen Lage. Der Umsatz soll gegenüber dem abgelaufenen Geschäftsjahr um weitere sechs Prozent auf 7,3 Billionen Yen (56 Milliarden Euro) sinken. Zudem rechnet Sony mit einem Nettoverlust von 120 Milliarden Yen (920 Millionen Euro).
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…