Von Microsofts kommender Büro-Suite Office 2010 ist eine erste Vorabversion in Umlauf gelangt. Die offizielle Beta soll im Juli erscheinen, die Final dagegen erst 2010.
Die Entwickler haben das bislang nur in Word, Excel, Powerpoint und Access enthaltene Ribbon-Interface auf den Rest der Office-Suite ausgedehnt. Das von vielen Anwendern genutzte Outlook präsentiert sich damit in der gleichen Optik. Der Mail- und Kalender-Client bietet zudem eine Integration in die Windows-7-Superbar. Per Rechtsklick lassen sich neue E-Mails, Kalendereinträge und Aufgaben erstellen.
Das Ribbon selbst wurde optisch leicht modifiziert: Buttons sind nicht mehr dreidimensional hervorgehoben, der Übergang zum transparenten Fensterrahmen ist fließend. Office 2010 zeigt das einzige verbliebene Menü (Öffnen und Schließen) über die komplette Fenstergröße an.
Ersten Tests zufolge starten die Anwendungen schneller als die von Office 2007. Office 2010 ist die erste Version der Software, die auch als 64-Bit-Variante verfügbar sein soll. Zudem kann sie parallel zum Vorgänger installiert werden.
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