Microsoft hat die Tests seiner für Juni angekündigten neuen Suchmaschine „Kumo“ offenbar ausgeweitet. Wie der Microsoft-Beobachter Ryan Rea berichtet, zeigt der Softwareanbieter bei Suchanfragen über Live Search zeitweise eine überarbeitete Ergebnisseite an, deren Layout an erste Screenshots von Kumo erinnert.
Die größte Änderung gegenüber dem üblichen Erscheinungsbild von Live Search ist die Navigationsleiste auf der linken Bildschirmseite. Darüber kann der Nutzer die Resultate auf Bilder oder Videos beschränken oder von Microsoft vorgeschlagene Begriffe für seine Suche verwenden.
„Wir suchen ständig nach Wegen, um Live Search für Konsumenten und Werbetreibende zu verbessern“, erklärte Microsoft. „Als Teil dieser Bemühungen führen wir auch regelmäßig öffentliche Tests einzelner Funktionen durch.“ Die von Rea gesichtete Ergebnisseite sei Teil eines solchen Tests mit einem streng begrenzten Nutzerkreis gewesen.
Seit Anfang März erprobt Microsoft hausintern unter dem Codenamen „Kumo“ eine neue Version seiner Suchmaschine Live Search. Neben einer anderen Optik soll Kumo auch neue Suchtechnologien bieten. Im Juli 2008 hatte das Unternehmen Powerset mit dem Ziel übernommen, dessen semantische Suche langfristig in Live Search zu integrieren.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…