Der Infineon-Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Ausgabe von „garantierten, nachrangigen Wandelschuldverschreibungen“ mit einem Gesamtnennbetrag von rund 203 Millionen Euro beschlossen. Davon verspricht sich der Halbleiterhersteller einen Emissionserlös von 175,5 bis 188,5 Millionen Euro, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die Anleger sollen zwischen 7 und 8 Prozent Zinsen per anno bei halbjährlicher Zahlung erhalten.
Der Wandlungspreis wird Infineon zufolge 25 Prozent über dem durchschnittlichen Aktienkurs der nächsten Tage liegen. Valutatag, also der Tag der Wertstellung, ist voraussichtlich der 26. Mai. Die Laufzeit der Schuldverschreibung beträgt fünf Jahre. Die Anleihen können in bis zu 74,95 Millionen Infineon-Aktien gewandelt werden.
Die Transaktion stelle „einen weiteren Schritt für die Refinanzierung von Infineon dar“, teilte das Unternehmen mit. Die Wandelanleihe stärke die Liquidität und verlängere die Fälligkeitsstruktur des Fremdkapitals. Der Kurs der Infineon-Aktie sank heute zwischenzeitlich um rund 6 Prozent auf 2,04 Euro – am frühen Nachmittag stand er bei etwa 2,10 Euro.
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