Scribd, eine Online-Plattform zum Austausch von elektronischen Texten, hat ihr Angebot um einen Online-Shop ergänzt. Dies berichtet die New York Times. Ab sofort können Verlage und Autoren ihre Texte über den Scribd Store verkaufen. Bislang hatten sie dort lediglich die Möglichkeit, ihre Schriften kostenlos anzubieten.
Den Preis legt der Autor selbst fest. 20 Prozent gehen an Scribd. Zum Vergleich: Vertriebspartner der Amazon-E-Book-Plattform Kindle erhalten 35 Prozent vom Verkaufspreis.
Die Texte können als Word-Dateien, Powerpoint-Präsentationen und PDF-Dokumente zur Verfügung gestellt werden. Außerdem lassen sich Titel mit einem Kopierschutz versehen. Mit Hilfe eines Filtersystems will man den nicht lizenzierten Vertrieb von elektronischen Texten vermeiden.
Mit seinem Angebot tritt Scribd in Konkurrenz zu Amazon mit seiner Kindle-Plattform oder dem Open-Source-Format EPUB, das etwa Sonys auch in Deutschland vertriebener Reader PRS-505 unterstützt.
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