Amazon Web Services (AWS) hat seinen Cloud-Computing-Dienst um Features erweitert, die der Überwachung von Resourcen, Anpassung der beanspruchten Kapazitäten und der Traffic-Last dienen. Die Dienste mit den Namen „Cloud Watch“, „Auto Scaling“ und „Elastic Load Balancing“ stehen im Rahmen eines öffentlichen Betatests zur Verfügung.
Einsetzen können sie derzeit allerdings nur US-Kunden von Amazon. In Europa ist die Verfügbarkeit „in den nächsten Monaten“ geplant, heißt es in einem Blogeintrag. „Mit diesen Diensten können Sie Ihre AWS-Anwendungen beschleunigen, ohne Kontrolle, Entwicklungsfreiheiten, die Wahl der Werkzeuge, Geschwindigkeit der Einführung oder irgendeine andere Flexibilität einzubüßen“, so die Mitteilung weiter.
AWS bietet seit drei Jahren On-Demand Computing und Storage unter dem Namen Elastic Compute Cloud (EC2). Außerdem gibt es mit Simple Storage Service (S3) einen reinen Speicherdienst. Laut dem Anbieter gehen jede Sekunde 80.000 Anfragen aller Art ein. Gespeichert sind 52 Milliarden Objekte.
Eine Beschleunigung von Amazons Cloud-Diensten könnte nicht nur für Firmen interessant sein, sondern auch für Endanwender, die Web-2.0-Services nutzen, die wiederum auf die Cloud zugreifen. Darunter ist der preisgekrönte „Online-Aufsteiger des Jahres„, nämlich Twitter.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…